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Für die meisten von uns sind Rohre wie lange Schläuche, die Flüssigkeiten und Gase transportieren – Wasser oder Luft. Rohre werden in vielen Anwendungen eingesetzt, von unseren Häusern bis hin zu Schwerlastfabriken. Nahtlose Rohre und ERW-Rohre sind zwei Arten gängiger Rohrtypen, die wir oft erwähnen. Diese beiden Rohrtypen erfüllen im Wesentlichen die gleiche Aufgabe, unterscheiden sich jedoch in einigen wichtigen Komponenten. Sehen wir uns nun an, warum sie unterschiedlich sind und was jedes Rohr einzigartig macht.

Vor allem ist es wichtig, die Bedeutung der Wörter „nahtlos“ und „ERW“ zu kennen. Nahtlose Rohre werden hergestellt, indem ein festes Stück Stahl, der sogenannte Knüppel, erhitzt wird. Der erhitzte Stahl wird dann zu einem Rohr geformt und es gibt keine Schnitte oder Schweißnähte. Das bedeutet, dass das Rohr bei Fertigstellung überhaupt keine Nähte aufweist. Das ist wichtig, denn dadurch ist das Rohr viel haltbarer.

Vorteile und Grenzen nahtloser und ERW-Rohre

Beide Rohrtypen haben Vor- und Nachteile. Da keine Nähte oder Schweißnähte vorhanden sind, die die Festigkeit potenziell verringern könnten, sind nahtlose Rohre in der Regel stabiler und haben eine längere Lebensdauer als ERW-Rohre. Aus diesem Grund sind sie für Anwendungen vorteilhafter, bei denen das Rohr hohem Druck oder extremen Temperaturen standhalten muss.

Da ERW-Rohre günstiger sind als nahtlose Rohre, werden sie von vielen Menschen in Projekten mit Budgetbeschränkungen eingesetzt. Außerdem sind sie biegsamer, sodass sie gebogen und an einer Reihe von Stellen angebracht werden können. Diese Flexibilität ist besonders bei Bauprojekten von Vorteil, bei denen Körper in die betreffenden Rohre eingepasst werden müssen.

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